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Erinnerungen und Anekdoten: Tausche Bettwäsche gegen Honig

Ein Blick auf 145 Jahre Pfandhaus Schumachers
Ruth Schumachers, die Enkelin von Gründer Hermann Schumachers, erzählt 145 Jahre Pfandhaus Schumachers ist eine wirklich lange Zeit. Eine Zeit, aus der Ruth Schumachers viel zu erzählen weiß. Sie ist die Enkelin von Gründer Hermann Schumachers. Und sie weiß aus alten Erzählungen noch genau, wie alles angefangen hat: „Mein Großvater Hermann Schumachers saß vor der Türe, wie das früher so üblich war. Er redete gerade mit den Nachbarn, als Stoffhändler vorbei kamen, die den ganzen Tag lang nichts hatten verkaufen können. Sie brauchten Geld – und da hat er ihnen angeboten, ihre Sachen zu beleihen. Und so hat es begonnen.

Er hatte anfangs ein Geschäft, in dem er Fahrräder repariert und an – wie verkauft hat. Und dann entwickelte sich das weiter – und er fing mit dem Pfandgeschäft an.“ Während des ersten Weltkrieges, so Ruth Schumachers, sei das Geschäft geschlossen gewesen. Da war Conrad Schumachers, ihr Vater, bei der Stadt angestellt. Nach dem Krieg habe er versucht das Pfandhaus weiter zu führen. Aber dann sei die Inflation gekommen – und es habe keine Chance gegeben, direkt wieder aufzumachen. Erst später, um 1933, so erinnert sich Ruth Schumachers weiter, sei der Laden wieder richtig geführt worden.

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