Freundlich, fair und kompetent. Das Team des Pfandhaus Schumachers.

Alltag im Pfandhaus – Beratung ist Vertrauenssache

Pralinen von dankbaren Kunden
Ganz selbstverständlich steckt die Frau mit den kurzen, blonden Haaren das Geld ein,  das iIhr Catalin Schumachers unter der massiven Glasscheibe hindurch schiebt. Erleichtert lächelt sie die Mitarbeiterin des Pfandhauses an. „Die Menschen sind dankbar, dass wir ihnen aus der Klemme helfen, wenn es finanziell eng wird“, sagt die 32-jährige. Das Bild vom verruchten Pfandleiher, der andere übers Ohr haut oder mit Hehlerware handelt, gehöre längst der Vergangenheit an.

Zumal sich das Pfandhaus Schumachers nicht versteckt. Es bietet seine Dienste im Herzen der Innenstadt an: in dem alten, schönen Fachwerkgebäude an der Martinistraße 9. Seit 34 Jahren sind Simone und Jürgen Schumachers in vierter Generation mit ihrem Pfandhaus in Recklinghausen ansässig, seit zwölf Jahren in der „Alten Post“ direkt gegenüber dem Busbahnhof. Gegründet wurde das Pfandhaus Schumachers 1873 in Viersen von dem Urgroßvater Hermann Schumachers. „Mehr als die Hälfte unserer Kunden sind Stammkunden“, berichtet Catalin Schumachers weiter. Sie ist, wie auch ihre Mutter, im Pfandhaus groß geworden, hat schon als Jugendliche im Lager geholfen und fasziniert manche Versteigerung verfolgt.

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